Halloween
Halloween – ein Fest, an dem sich die Geister scheiden
Halloween ist ein Fest, das sich zunehmend bei uns ausbreitet. Dieses Fest kommt ursprünglich aus dem katholischen Irland. Es wurde von Auswanderern mit nach Amerika gebracht, wo es weite Verbreitung fand. In den 1990er Jahren kam es wieder über den großen Teich zurück nach Europa, insbesondere nach Frankreich. Seitdem hat es auch in Deutschland an Bedeutung gewonnen. Offenbar war einer der Gründe dafür der Golfkrieg. 1991 fiel deswegen Karneval weitgehend aus oder es wurde boykottiert und im folgenden Herbst war man für eine Möglichkeit zum Feiern war dankbar.
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Geheimnisvoller Ursprung, widerspruchsvoll und top-aktuell
Halloween wird zu Allerheiligen und Allerseelen gefeiert. Zu diesen religiösen Festen gedenkt man Ende Oktober und Anfang November aller Toten. Heute nehmen Forscher wider alle Sagen an, dass diese Feiern kaum vorchristliche Wurzeln habe. Möglicherweise kam erst im 19. Jahrhundert eine Nostalgie auf, die pseudo keltisches Gedankengut aufleben ließ. Damit versuchte man, die Herkunft des Festes zu erklären. Wahrscheinlich hatte es zwar zu diesem Zeitpunkt des Jahres tatsächlich immer Festlichkeiten nach Ernten und zum Winter gegeben. Es hing aber wahrscheinlich noch nicht mit Totengedenken oder Geisterglauben zusammen.
Nichtsdestotrotz ist es bis heute ein beliebtes Fest, das gleichermaßen kontrovers diskutiert wird. Genau wie heute gab es bereits im Mittelalter, in der Renaissance sowie im 18., 19. Jahrhundert, wiederholt Stimmen, die die Feierlichkeiten und Unruhen in Zusammenhang mit Halloween kritisierten.
In einigen Gegenden der USA gibt es ein großes Volksfest und Verkleidungen sind dazu beliebt. Sie waren vor allem zur Abwehr böser Geister gedacht. Und wie vertreibt man Geister besser als mit geisterhaften und gruseligen Masken sowie mit Lichtern oder Kerzen in Gruselmasken, wie in geschnitzten Kürbissen?
Auch bei uns freuen sich Jugendliche und junge Erwachsene über einen Anlass zu lustigen Feierlichkeiten und zum Verkleiden, was sie in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November machen. Es gibt noch jede Menge weitere Bräuche, die um das „Geisterfest“ herum entstanden sind, wie von Tür zu Tür gehen und Bonbons erbitten.
Schön gruselig soll es bitte sein. Als Schmuckaccessoire genau für diese Gelegenheit, findest Du kleine Totenkopfanhänger, -perlen sowie knochige Hände, Eulen und selbstverständlich passende Bänder. Shamballa-Armbänder mit kleinen Totenkopfperlen sind schicke Gruselaccessoires für mutige Geistervertreiber.
Nichtsdestotrotz ist es bis heute ein beliebtes Fest, das gleichermaßen kontrovers diskutiert wird. Genau wie heute gab es bereits im Mittelalter, in der Renaissance sowie im 18., 19. Jahrhundert, wiederholt Stimmen, die die Feierlichkeiten und Unruhen in Zusammenhang mit Halloween kritisierten.
In einigen Gegenden der USA gibt es ein großes Volksfest und Verkleidungen sind dazu beliebt. Sie waren vor allem zur Abwehr böser Geister gedacht. Und wie vertreibt man Geister besser als mit geisterhaften und gruseligen Masken sowie mit Lichtern oder Kerzen in Gruselmasken, wie in geschnitzten Kürbissen?
Auch bei uns freuen sich Jugendliche und junge Erwachsene über einen Anlass zu lustigen Feierlichkeiten und zum Verkleiden, was sie in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November machen. Es gibt noch jede Menge weitere Bräuche, die um das „Geisterfest“ herum entstanden sind, wie von Tür zu Tür gehen und Bonbons erbitten.
Schön gruselig soll es bitte sein. Als Schmuckaccessoire genau für diese Gelegenheit, findest Du kleine Totenkopfanhänger, -perlen sowie knochige Hände, Eulen und selbstverständlich passende Bänder. Shamballa-Armbänder mit kleinen Totenkopfperlen sind schicke Gruselaccessoires für mutige Geistervertreiber.